Währung

Suchbegriff: US Dollar

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, deutete an, dass die Zentralbank ihr geldpolitisches Straffungsprogramm bald abschließen könnte, und öffnete die Tür für mögliche Zinssenkungen, ohne jedoch einen konkreten Zeitplan zu nennen. Die Äußerungen deuten auf einen vorsichtigen Ansatz hin, um ein Gleichgewicht zwischen Inflationskontrolle und wirtschaftlicher Stabilität herzustellen.
Die Credit Suisse hat eine Klage in Höhe von 440 Mio. USD gegen SoftBank verloren. Der britische High Court entschied, dass SoftBank nicht für das Versäumnis von Greensill Capital haftet, die notleidenden Katerra-Anleihen zurückzukaufen. Das Gericht fand keine Beweise dafür, dass SoftBank die Transaktionen orchestriert oder wissentlich Gelder missbraucht hat. UBS (die 2023 die Credit Suisse übernommen hat) prüft derzeit die nächsten Schritte, während SoftBank die Anschuldigungen als "unbegründet" bezeichnete. Der Fall konzentriert sich auf den Zusammenbruch von Greensill im Jahr 2021 und die Fehlleitung von Mitteln, die zur Begleichung des Risikos der Credit Suisse bestimmt waren.
Die Credit Suisse hat eine Klage gegen die SoftBank-Gruppe in Höhe von 440 Millionen Dollar vor dem High Court verloren, die sich auf eine Umstrukturierungsvereinbarung im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Greensill Capital bezog. Das Gericht entschied, dass SoftBank in gutem Glauben gehandelt und die Credit Suisse nicht vorsätzlich geschädigt hat. Beide Unternehmen gaben Erklärungen ab, in denen sie das Urteil bestätigten, wobei SoftBank die Anschuldigungen als unbegründet bezeichnete.
Der britische High Court wies die Klage der Credit Suisse gegen die SoftBank-Gruppe in Höhe von 440 Mio. USD ab und entschied, dass SoftBank bei der Umstrukturierung der Darlehen von Greensill Capital an Katerra in gutem Glauben gehandelt hat. Das Gericht fand keine Beweise für ein orchestriertes Fehlverhalten von SoftBank, die ihre geschäftlichen Interessen verteidigte. UBS, die 2023 die Credit Suisse übernommen hat, nahm das Urteil zur Kenntnis und erklärte, sie werde die nächsten Schritte zur Rückforderung von Geldern prüfen.
Udacity und Woolf haben ein akkreditiertes Master of Science-Programm für Künstliche Intelligenz gestartet, das fortschrittliche technische Bildung weltweit zugänglich machen soll. Das Programm zum Preis von 3.500 US-Dollar kombiniert den projektbasierten Lehrplan von Udacity mit der Akkreditierungsinfrastruktur von Woolf, die in über 60 Ländern anerkannt ist. Die Initiative zielt auf den Mangel an KI-Fachkräften ab und wird von Accentures LearnVantage-Investition in Höhe von 1 Milliarde Dollar unterstützt, die sich an Berufstätige richtet, die im Bereich KI Karriere machen wollen.
Der Artikel untersucht die sich entwickelnden Überweisungsmodelle und hebt die Verschiebung von traditionellen Banken und bargeldbasierten MTOs zu digitalen Plattformen und Kryptobörsen hervor. Während Innovationen niedrigere Kosten und schnellere Überweisungen versprechen (z. B. das Wachstum von Remitly, die Kryptoüberweisungen von Bitso in Höhe von 6,5 Mrd. USD), zielen regulatorische Entwicklungen wie der GENIUS Act und die erweiterte Travel Rule darauf ab, Compliance-Lücken zu schließen. Die Herausforderung besteht weiterhin darin, Effizienzgewinne mit den Anforderungen der Geldwäschebekämpfung und der grenzüberschreitenden Harmonisierung von Vorschriften in Einklang zu bringen.
Der Weltwirtschaftsausblick des IWF meldet ein stabiles globales Wachstum von 3 %, warnt aber vor anhaltenden Risiken wie den US-Zöllen, einem möglichen Wiederaufleben der Inflation und einem unhaltbaren Schuldenstand. Er betont die Unabhängigkeit der Zentralbanken, eine ausgewogene Handelspolitik und fordert China und die USA auf, ihr Konsumverhalten anzupassen. Protektionismus und KI-getriebene Marktvolatilität bleiben die Hauptsorgen.
Die Bank of America warnt davor, dass die Rohölpreise der Sorte Brent aufgrund des steigenden OPEC+-Angebots, der schwachen chinesischen Nachfrage und der eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China unter 50 US-Dollar pro Barrel fallen könnten. Die Preise sind angesichts eines weltweiten Bestandsüberschusses auf ein Fünfmonatstief gefallen, und die IEA hat ihre Prognosen für das Nachfragewachstum gesenkt. Die Marktstimmung bleibt im Vorfeld der OPEC+-Diskussionen rückläufig.
Führungskräfte aus der Ölbranche warnen davor, dass anhaltende WTI-Preise unter 60 US-Dollar das Wachstum der Schieferölindustrie in den USA zum Erliegen bringen könnten, äußern sich jedoch mittelfristig optimistisch, was die Erholung der Nachfrage und die Kontrolle des Marktes durch die OPEC betrifft. Trotz eines sich abzeichnenden kurzfristigen Überangebots werden langfristige Investitionen in konventionelles Öl betont, um die steigende weltweite Nachfrage, insbesondere aus den Schwellenländern, zu decken.
Der Artikel bewertet die Leistung der Zentralbanken des Nahen Ostens im Jahr 2025 und beleuchtet ihre Geldpolitik, Maßnahmen zur Inflationskontrolle und Bemühungen zur wirtschaftlichen Diversifizierung. Zu den wichtigsten Themen gehören die Bindung der Währung an den US-Dollar, Fintech-Innovationen und Herausforderungen wie die Abhängigkeit vom Öl und die Staatsverschuldung. Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen positive Trends mit robusten Bankensektoren, während der Libanon und der Irak vor erheblichen Erholungshürden stehen. Regulierungsreformen und die Zusammenarbeit mit dem IWF werden als entscheidend für die regionale Stabilität hervorgehoben.

Layout

Color mode

Predefined Themes

Layout settings

Choose the font family that fits your app.

Choose the gray shade for your app.

Choose the border radius factor for your app.